Dr. Hans-Joachim Keil - Bevölkerungs- und Wirtschaftswissenschaftler, Referent, Berater

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Bericht zum Integrationsmonitoring Detmold - Referat in der Sitzung der Steuerungsgruppe Integration der Stadt Detmold am 8.November 2012                                      

1. Tickt die Bevölkerungsuhr in Detmold anders? - Referat beim Naturwissenschaflich Historischen Verein für das Land Lippe am 4. Juli 2011 in Detmold

2. Hat der Wirtschaftsaufschwung den Arbeitsmarkt in den Regionen Nordrhein-Westfalens erreicht? - Konjunkturindikatoren des Bergbaus und Verarbeitenden Gewerbes
für den Zeitraum Januar 2008 bis August 2010 (November 2010)
 

3. Langfristige Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen - Zeitreihen für die Regierungsbezirke und thematische Karten für die Gemeinden im Zeitraum von 1975 bis 2009 (November 2010)

4. Stärken-/Schwächen-Karten der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen (Februar 2010)

5. Der demographische Wandel in Blomberg - Wie sieht Blombergs Zukunft aus? - Vortrag am 8. Juni 2009 in Blomberg

6. Demographischer Wandel in Lippe "Fakten statt Polemik" - wie sieht Lippes Zukunft aus? - Vortrag in der Stadthalle Detmold am 17.2.2009

7. Erster Demographiebericht der Alten Hansestadt Lemgo - Vortrag vor dem Rat der Alten Hansestadt Lemgo am 12.1.2009

8. Regionalmonitoring Ostwestfalen-Lippe 2008

Die Bezirksregierung Detmold hat den Verfasser beauftragt, ein Regionalmonitoring Ostwestfalen-Lippe 2008 zu erstellen.

Dieses Regionalmonitoring umfasst drei Publikationen zu den Themen

- Bevölkerungsentwicklung (unter Mitarbeit von Helmut Reike)

- Beschäftigtenentwicklung und wirtschaftliche Entwicklung

- Schulabschlüsse an allgemeinbildenden Schulen und Ausbildungsstellenmarkt (unter    Mitarbeit von Hartmut Eich).

Diese Publikationen wurden im Oktober 2008 von der Bezirksregierung Detmold veröffentlicht.

Da die Entwicklung der Region Ostwestfalen-Lippe nicht isoliert verläuft, Regionen recht unterschiedliche Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung aufweisen und Regionen teilweise in Konkurrenz zueinander stehen, erfolgen weite Teile dieser Untersuchungen für alle Kreise und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Somit ist gleichzeitig ein Regionalmonitoring Nordrhein-Westfalen entstanden.